Was bedeutet für uns „Wir gehen respektvoll und wertschätzend miteinander um und halten vereinbarte Regeln ein“?
Im Sinne einer Gewaltprävention schaffen wir mit unserer Schulordnung einen verbindlichen Verhaltensrahmen für alle Schüler. Die LehrerInnen und alle am Schulleben beteiligten achten auf einen respektvollen und wertschätzenden Umgang miteinander. Alle LehrerInnen fühlen sich verantwortlich für ein gelingendes Miteinander und achten auf die Einhaltung der Regeln. Die SchülerInnen können Wünsche und Kritik im Rahmen er Kinderkonferenz äußern. Im Klassenrat werden Konflikte aufgegriffen und gemeinsam nach Lösungen gesucht. Klar geregelte Aufsichtszeiten im Schulhaus, in den Pausen und am Bus geben den Kindern Sicherheit und Verlässlichkeit. Die SchülerInnen erleben die LehrerInnen Bezugsperson, die auf Vertrauen, Respekt und Wertschätzung basiert.
Wir verhindern Vandalismus, indem die SchülerInnen in die Gestaltung des Pausenhofes einbezogen werden.
Das Schulgelände wird von den Schülern abwechselnd sauber gehalten, wodurch eine hohe Sensibilität für Verschmutzungen entsteht. Im Schulgebäude werden kaputte Sachen repariert und in Ordnung gehalten. Dienste sorgen für die Sauberhaltung des Klassenzimmers.
Die Lehrer sorgen am Ende des Schuljahres dafür, dass auch alle Fachräume und andere Räume aufgeräumt und in Ordnung gebracht werden. Zuständigkeiten für alle Räume sind geklärt.
Sorgen und Nöte von Eltern, SchülerInnen und LehrerInnen werden ernst genommen und alle Beteiligten werden früh gemeinsam in ein Gespräch einbezogen – Mobbing wird so präventiv entgegengewirkt, Gewalt als Lösung von Konflikten wird nicht akzeptiert. So wird eine Konfliktkultur gefördert, in der Offenheit und Klarheit aber vor allem auch gegenseitige Wertschätzung Prinzip sind.
Verschiedene Tests und regelmäßige Beobachtungen geben uns Rückmeldung über den Lernstand jedes Kindes. Wir unterrichten an der Schule in allen Stufen differenziert auf verschiedenen Niveaustufen und versuchen so, Lernfrust und Misserfolge zu minimieren. Verschiedene Formen der Differenzierung erhalten die Lernfreude und führen zu einem positiven Schulklima.
Kinder mit Förderbedarf erhalten an der Schule vielfältige Unterstützungsangebote. Regelmäßige Lernentwicklungskontrollen geben uns Rückmeldung, ob diese Fördermaßnahmen greifen – Eltern und Kind haben so das Vertrauen, dass kein Kind verloren geht. Lob, positives Verstärken und kooperative Lernformen fördern die Freude am Lernen und erhöhen die Anstrengungsbereitschaft unserer SchülerInnen. Außerunterrichtliche Veranstaltungen, Kooperationen mit Personen, Vereinen oder der Musikschule setzen „Höhepunkte“ im Schulalltag und motivieren die SchülerInnen.
Inklusive Beschulungen, Kooperationen mit dem Sonderpädagogischen Dienst, Lesemütter, intensive Leseförderung, LRS- Unterricht, Matheförderung, eine VKL-Klasse und Tandemstunden, ehrenamtliche Mitarbeiten, Sprachförderung und eine gute Zusammenarbeit mit der Betreuung und der Gemeinde ermöglichen unkonventionelle und schnelle Lösungen und ebnen den Weg für individuelle Fördermöglichkeiten.
Erziehungsarbeit wird an der GWRS von allen Lehrkräften als zentrale Aufgabe gesehen. In Elterngesprächen werden Eltern ausführlich über Beobachtungen und Lernstände informiert. Vielfältige Unterstützungsangebote von außerschulischen Partnern werden, wenn nötig, von den Lehrkräften gemacht. Die Schulleitung ist bei Bedarf jederzeit bereit, gemeinsame Gespräche zu führen. Runde Tische sind ein fester Bestandteil in der Kooperationsarbeit Kindergarten – Schule und bei Kindern mit besonderem Förderbedarf. Die LehrerInnen bieten den Eltern eine Erziehungspartnerschaft an, fordern aber auch von den Eltern ein, dass sie ihren Erziehungsauftrag ernst nehmen.
Anregungen von Seiten der Eltern werden aufgenommen und in Sitzungen zur Diskussion gestellt.
Professionelle Teamarbeit im Kollegium ist für uns eine selbstverständliche Prämisse. Dies äußert sich bspw. in wöchentlichen Teambesprechungen. Hier wird Unterricht gemeinsam vorbereitet und reflektiert. Inhalte und Erkenntnisse aus externen Fortbildungen werden in pädagogischen Konferenzen multipliziert und implementiert. Jederzeit sind Kolleginnen und Kollegen bereit, ihr Fachwissen weiterzugeben und schulinterne Fortbildungen zu gestalten.
Offene Klassenzimmertüren sind ein Beispiel für eine vertrauensvolle Atmosphäre im Kollegium.
Bei zahlreichen regelmäßig stattfindenden außerunterrichtlichen Veranstaltungen wie Weihnachtsmarkt und Schulfest, Projekttage, Theater- und Museumsbesuche, Schullandheimaufenthalte, Autorenlesung und andere Aktivitäten sind die Eltern und schulischen Partner einbezogen.
Die kontinuierliche Zusammenarbeit mit dem Fischereiverein Oberrot ermöglicht den Schüler/innen Einblicke in Natur- und Umwelt in direkter Nachbarschaft der Schule und bewirkt Verantwortungsbewusstsein für die heimische Fauna und Flora. Dies unterstützen wir durch vielfältige Aktivitäten und Exkursionen zu Themen des aktuellen Bildungsplans. Wir besuchen Wald, Bauernhof, Förster, Wasserwerk, Feuerwehr, Freilandmuseum Wackershofen und weitere Bildungspartner.
Die direkt hinter der Schule liegende Streuobstwiese wird in einer jährlichen Gemeinschaftsaktion von uns abgeerntet. Der hierbei produzierte Apfelsaft wird in der Regel durch die Schule direkt vermarktet.
Im sportlichen Bereich bieten wir unseren Schüler/innen durch Kooperationen mit den örtlichen Vereinen ein breites Spektrum an Bewegungserfahrungen, die über den schulischen Sportunterricht hinausgehen.
Die Jugendmusikschule bietet den Kindern eine Ausbildung an verschiedenen Instrumenten im Rahmen unserer Schule. Eine Bläserklasse der Schule wird von den örtlichen Musikvereinen getragen.
Wir fordern ein Maß an Eigenverantwortung unter Berücksichtigung der Individualisierung und Differenzierung durch geöffnete Unterrichtsformen wie z.B. Projekttage, Methodentage, Lernstraßen in Klasse 1/2, Stationenarbeit, Wochenplanarbeit, Lerntheken, Freiarbeit und vieles mehr.
Wertschätzung des eigenen Arbeitsmaterials, aber auch fremder oder geliehener Sachen sind uns wichtig. Dies erreichen wir bspw. durch regelmäßige Kontrollen der Arbeitsmaterialien (Mäppchen, Ranzen, eigenes Fach im Klassenzimmer usw.).
Wöchentliche Klassendienste und Konfliklösungsstrategien im Klassenrat unterstützen die Förderung zur Selbstverantwortung unserer Schüler/innen.
Was bedeutet für uns „Wir gehen respektvoll und wertschätzend miteinander um und halten vereinbarte Regeln ein“?
Im Sinne einer Gewaltprävention schaffen wir mit unserer Schulordnung einen verbindlichen Verhaltensrahmen für alle Schüler. Die LehrerInnen und alle am Schulleben beteiligten achten auf einen respektvollen und wertschätzenden Umgang miteinander. Alle LehrerInnen fühlen sich verantwortlich für ein gelingendes Miteinander und achten auf die Einhaltung der Regeln. Die SchülerInnen können Wünsche und Kritik im Rahmen er Kinderkonferenz äußern. Im Klassenrat werden Konflikte aufgegriffen und gemeinsam nach Lösungen gesucht. Klar geregelte Aufsichtszeiten im Schulhaus, in den Pausen und am Bus geben den Kindern Sicherheit und Verlässlichkeit. Die SchülerInnen erleben die LehrerInnen Bezugsperson, die auf Vertrauen, Respekt und Wertschätzung basiert.
Sorgen und Nöte von Eltern, SchülerInnen und LehrerInnen werden ernst genommen und alle Beteiligten werden früh gemeinsam in ein Gespräch einbezogen – Mobbing wird so präventiv entgegengewirkt, Gewalt als Lösung von Konflikten wird nicht akzeptiert. So wird eine Konfliktkultur gefördert, in der Offenheit und Klarheit aber vor allem auch gegenseitige Wertschätzung Prinzip sind.
Wir verhindern Vandalismus, indem die SchülerInnen in die Gestaltung des Pausenhofes einbezogen werden. Das Schulgelände wird von den Schülern abwechselnd sauber gehalten, wodurch eine hohe Sensibilität für Verschmutzungen entsteht. Im Schulgebäude werden kaputte Sachen repariert und in Ordnung gehalten. Dienste sorgen für die Sauberhaltung des Klassenzimmers.
Die Lehrer sorgen am Ende des Schuljahres dafür, dass auch alle Fachräume und andere Räume aufgeräumt und in Ordnung gebracht werden. Zuständigkeiten für alle Räume sind geklärt.
Verschiedene Tests und regelmäßige Beobachtungen geben uns Rückmeldung über den Lernstand jedes Kindes. Wir unterrichten an der Schule in allen Stufen differenziert auf verschiedenen Niveaustufen und versuchen so, Lernfrust und Misserfolge zu minimieren. Verschiedene Formen der Differenzierung erhalten die Lernfreude und führen zu einem positiven Schulklima.
Kinder mit Förderbedarf erhalten an der Schule vielfältige Unterstützungsangebote. Regelmäßige Lernentwicklungskontrollen geben uns Rückmeldung, ob diese Fördermaßnahmen greifen – Eltern und Kind haben so das Vertrauen, dass kein Kind verloren geht. Lob, positives Verstärken und kooperative Lernformen fördern die Freude am Lernen und erhöhen die Anstrengungsbereitschaft unserer SchülerInnen. Außerunterrichtliche Veranstaltungen, Kooperationen mit Personen, Vereinen oder der Musikschule setzen „Höhepunkte“ im Schulalltag und motivieren die SchülerInnen.
Bei zahlreichen regelmäßig stattfindenden außerunterrichtlichen Veranstaltungen wie Weihnachtsmarkt und Schulfest, Projekttage, Theater- und Museumsbesuche, Schullandheimaufenthalte, Autorenlesung und andere Aktivitäten sind die Eltern und schulischen Partner einbezogen.
Die kontinuierliche Zusammenarbeit mit dem Fischereiverein Oberrot ermöglicht den Schüler/innen Einblicke in Natur- und Umwelt in direkter Nachbarschaft der Schule und bewirkt Verantwortungsbewusstsein für die heimische Fauna und Flora. Dies unterstützen wir durch vielfältige Aktivitäten und Exkursionen zu Themen des aktuellen Bildungsplans. Wir besuchen Wald, Bauernhof, Förster, Wasserwerk, Feuerwehr, Freilandmuseum Wackershofen und weitere Bildungspartner.
Die direkt hinter der Schule liegende Streuobstwiese wird in einer jährlichen Gemeinschaftsaktion von uns abgeerntet. Der hierbei produzierte Apfelsaft wird in der Regel durch die Schule direkt vermarktet.
Im sportlichen Bereich bieten wir unseren Schüler/innen durch Kooperationen mit den örtlichen Vereinen ein breites Spektrum an Bewegungserfahrungen, die über den schulischen Sportunterricht hinausgehen.
Die Jugendmusikschule bietet den Kindern eine Ausbildung an verschiedenen Instrumenten im Rahmen unserer Schule. Eine Bläserklasse der Schule wird von den örtlichen Musikvereinen getragen.
Wir fordern ein Maß an Eigenverantwortung unter Berücksichtigung der Individualisierung und Differenzierung durch geöffnete Unterrichtsformen wie z.B. Projekttage, Methodentage, Lernstraßen in Klasse 1/2, Stationenarbeit, Wochenplanarbeit, Lerntheken, Freiarbeit und vieles mehr.
Wertschätzung des eigenen Arbeitsmaterials, aber auch fremder oder geliehener Sachen sind uns wichtig. Dies erreichen wir bspw. durch regelmäßige Kontrollen der Arbeitsmaterialien (Mäppchen, Ranzen, eigenes Fach im Klassenzimmer usw.).
Wöchentliche Klassendienste und Konfliklösungsstrategien im Klassenrat unterstützen die Förderung zur Selbstverantwortung unserer Schüler/innen.
Inklusive Beschulungen, Kooperationen mit dem Sonderpädagogischen Dienst, Lesemütter, intensive Leseförderung, LRS- Unterricht, Matheförderung, eine VKL-Klasse und Tandemstunden, ehrenamtliche Mitarbeiten, Sprachförderung und eine gute Zusammenarbeit mit der Betreuung und der Gemeinde ermöglichen unkonventionelle und schnelle Lösungen und ebnen den Weg für individuelle Fördermöglichkeiten.
Erziehungsarbeit wird an der GWRS von allen Lehrkräften als zentrale Aufgabe gesehen. In Elterngesprächen werden Eltern ausführlich über Beobachtungen und Lernstände informiert. Vielfältige Unterstützungsangebote von außerschulischen Partnern werden, wenn nötig, von den Lehrkräften gemacht. Die Schulleitung ist bei Bedarf jederzeit bereit, gemeinsame Gespräche zu führen. Runde Tische sind ein fester Bestandteil in der Kooperationsarbeit Kindergarten – Schule und bei Kindern mit besonderem Förderbedarf. Die LehrerInnen bieten den Eltern eine Erziehungspartnerschaft an, fordern aber auch von den Eltern ein, dass sie ihren Erziehungsauftrag ernst nehmen.
Anregungen von Seiten der Eltern werden aufgenommen und in Sitzungen zur Diskussion gestellt.
Professionelle Teamarbeit im Kollegium ist für uns eine selbstverständliche Prämisse. Dies äußert sich bspw. in wöchentlichen Teambesprechungen. Hier wird Unterricht gemeinsam vorbereitet und reflektiert. Inhalte und Erkenntnisse aus externen Fortbildungen werden in pädagogischen Konferenzen multipliziert und implementiert. Jederzeit sind Kolleginnen und Kollegen bereit, ihr Fachwissen weiterzugeben und schulinterne Fortbildungen zu gestalten.
Offene Klassenzimmertüren sind ein Beispiel für eine vertrauensvolle Atmosphäre im Kollegium.